Springinsfeld

Ein seltsamer Springinsfeld

Grimmelshausen und seine Bedeutung für Kamen

von Hans-Jürgen Kistner

Eine intensive Beschäftigung mit der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges ist nicht denkbar, ohne sich mit dem berühmtesten aller Barockromane, dem „Simplicissimus”, zu befassen. Seit langem schon ist der „Simplicissimus Teutsch”[1] zum Inbegriff des deutschen Schelmenromans im 17. Jahrhundert geworden, und das wechselvolle Schicksal seines Helden ist durch die Kunst seines Autors, Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen, Generationen von Lesern lebendig geworden. Schon zu Grimmelshausens Zeit wurde der Roman begeistert aufgenommen und fand weite Verbreitung. Der Roman war erstmals unter dem Titel „Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch” 1668 erschienen. Er erlebte bis 1672 sechs Auflagen und bis heute sind sie – einschließlich der fremdsprachigen Ausgaben – kaum noch zu zählen.

Doch ist Grimmelshausens literarisches Schaffen nicht nur auf den „Simplicissimus” beschränkt. Neben diesem Werk steht noch eine große Fülle weiterer Schriften, die heute zu unrecht wenig bekannt sind. Sie alle aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen. So erschienen 1670 unter anderem der „Trutz Simplex oder ausführliche und wunderseltsame Lebensbeschreibung der Erzbetrügerin und Landstörzerin (Landstreicherin) Courasche” und der uns hier interessierende „Der seltzame Springinsfeld” als Rahmenerzählungen zum „Simplicissimus”, sozusagen als Trilogie seiner Kriegsromane. Die Namen der Hauptpersonen der Titel waren im „Simplicissimus Teutsch” schon aufgetreten.

In der farbigen Lebensbeschreibung der „Courasche” begegnen wir in einem erbarmungslos realistischen Portrait einer Frau, die trotz guter Herkunft in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges hineingezogen wird. Sie hat alle Höhen und Tiefen jener Zeit durchlebt und endet als Landstreicherin bei den Zigeunern. Die rasch wechselnden, nie harmlosen Abenteuer dieser Person werden nach dem Muster aller Sittenromane beschrieben. Dieses Stück war quasi als weibliches Gegenstück zum „Simplicissimus” gedacht. Die „Courasche” ist fast so schnell bekannt geworden wie der „Simplicissimus” und ihr Thema ist noch immer aktuell. Die Geschichte der „Courasche” wurde von Bertholt Brecht 1939, vor Beginn des Zweiten Weltkrieges, in seinem Antikriegs­stück „Mutter Courage und ihre Kinder” verarbeitet.

Über die Bedeutung der Namen seiner Romanfiguren ist schon viel vermutet und spekuliert worden. Der Name des bekanntesten Helden seiner Werke, „Simplicius Simplicissimus”, ist lateinisch. Gelegentlich taucht auch die Kurzform „Simplex” auf. Sie bedeutet einfach, schlicht, ehrlich, offen, arglos etc. So gibt es auch einen Heiligen „Simplicius” der unter dem 29. Juli im Missale Romanum steht. Die Geschwister Simplicius, Faustinus und Beatrix erlitten um das Jahr 305 in Rom den Martertod. Ihre Reliquien soll der hl. Bonifatius nach Fulda gebracht haben, wo sie noch heute verehrt werden. Im königlichen Armeemuseum Stockholm befindet sich eine Reiterstandarte, welche die Schweden 1631 von Fuldaer Reitern erbeutet haben, auf der der hl. Simplicius abgebildet ist. Grimmelshausen war während des Dreißigjährigen Kriegs in Fulda und hat offenbar dort den Stadtheiligen kennengelernt.[2] „Simplicius” als Romanfigur scheint ein Synonym für die Unverdorbenheit zu sein, mit der sein Held als Knabe von ca. 15 Jahren in diesen Krieg hineingezogen wird. Hiermit hat offenbar der Autor auch seine eigene Kindheit gemeint.

Der Name seiner Heldin, „Courasche”, hat einen (eingedeutschten) französischen Klang. Die Nähe zur ‚Courage‘, gleich Mut und Tapferkeit, scheint auch hier Programm, ja Überlebensstrategie, zu sein. Der „Springinsfeld”[3] beschreibt die Geschichte von einem ehemals tüchtigen Soldaten, mit dem sich Simplicissimus in Westfalen befreundet hat. Später erscheint er als ausgemergelter und heruntergekommener Landstreicher. Diese Figur stellt auch das Titelkupfer der Erstausgabe von 1670 dar.[4]

Das Leben von Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen ist nicht in allen Aspekten aufgeklärt. Frühere Forscher haben versucht, seine Lebensgeschichte allein aus seinen Schriften, insbesondere den drei Kriegsromanen „Simplicissimus”, „Courasche” und „Springinsfeld” zu entnehmen. Ja, bis 1838 war er eine unbekannte Person. Nämlich bis zu diesem Jahr galt als Autor für den „Simplicissimus” ein „German Schleifheim von Sulsfort”. Doch dies war nur ein Anagramm[5], mir dem der Autor seinen wahren Namen vorenthielt. Anagramme als Pseudonyme für den Namen „Christoffel von Grimmelshausen” benutzte er für (fast) alle seine Werke. Der Grund lag wohl darin, daß er zur Zeit der Veröffentlichung seiner meisten Werke als bischöflicher Schultheiß im Straßburgischen Gericht Renchen, in Baden, lebte und nicht mit seinen, zum Teil drastischen, Schilderungen bekannt werden wollte. So erschienen die „Courasche” und der „Springinsfeld” jeweils unter dem Autoren-Ana­gramm „Philarcho Grosso von Trommenheim”. Aber auch Erscheinungsorte und Verleger verschlüsselte Grimmelshausen anagrammatisch beim Druck seiner Werke.

Über die Geburt von Grimmelshausen ist nichts Genaues bekannt. Sein Geburtsjahr ist 1621 oder 1622, also einige Jahre nach dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges, gewesen.[6] Als Geburtsort ist Gelnhausen erforscht worden. Die Familie Grimmelshausen gehörte dem thüringischen Adel an. Sein Großvater, der in Gelnhausen eine Bäckerei betrieb, hatte den Adelstitel abgelegt und nannte sich Melchior Christoph (auch Christoffel). Unser Autor nahm nach dem Krieg, als es ihm materiell gut ging, den Adelstitel wieder an. Im September 1634 erobern die kaiserlichen Truppen Gelnhausen. Viele Bürger fliehen vor den brandschatzenden und plündernden Soldaten; so flieht auch Grimmelshausen nach Hanau. Am 25. Februar 1635 erobern die Kroaten Hanau und entführen u. a. auch den Knaben Grimmelshausen. Diese Ereignisse beschreibt er im „Simplicissimus Teutsch”.[7] Erhaltene Kriegsberichte der kroatischen Truppen sprechen von entführten Kindern.

Zwischen Ende 1636 und 1638 muss sich dann Grimmelshausen als einfacher Pferdejunge mit Tross des kaiserlichen Feldmarschalls Graf v. Götz in Westfalen aufgehalten haben. In archivalischen Quellen taucht Grimmelshausen in dieser Zeit aber nicht auf. Im „Simplicissimus Teutsch” kann man den Weg seines Helden über Magdeburg und Wittstock bis nach Soest verfolgen.[8] Dort angekommen, legt sich der Romanheld eine kostbare Kleidung aus grünem Stoff zu, und wird deshalb „der Jäger von Soest” genannt.[9] Als so bekannte Person durchstreift er die nähere und weitere Umgebung Soests und macht reiche Beute. Sein Ansehen steigt immer mehr, man will ihm gar antragen, ein Söldnerfähnlein anzuführen.[10] In Soest lernt er seinen Freund „Springinsfeld” kennen, der ihn von nun an bei seinen Anschlägen und Beutezügen begleitet. Die zu dieser Zeit schwedischen Garnisonen Coesfeld, Dorsten und Lippstadt haben unter seinen Streichen viel zu leiden.[11]

Hier wird der Schriftsteller Grimmelshausen in seiner typischen Art aktiv. Die Abenteuer des Helden in Soest sind natürlich reine Phantasie. Ein „Jäger von Soest” ist in den dortigen Archiven nicht zu finden.[12] Auch dürfte das jugendliche Alter von 15 – 17 Jahren, in dem sich Grimmelshausen damals befand, eine solche Karriere verhindert haben. Seine Kenntnisse der Verhältnisse in Westfalen lassen aber eindeutig darauf schließen, daß sich Grimmelshausen in Soest und der weiteren Umgebung bewegt haben muß.[13]

Dass auch eine Person in Grimmelshausens näherem Umfeld zum Teil der Realität entspricht, konnte vor einigen Jahren vom Kamener Stadtarchiv belegt werden. Die Entdeckung ging von einer Eintragung im ältesten Kirchenbuch der evangelischen Kirchengemeinde Kamen aus. Dort ist unter dem 17. Dezember 1624 folgende Taufeintragung des damaligen Pfarrers zu lesen: „Spring ins Felt des Soldaten Söhnlein ist Hanß Jürgen genanndt”. Wie häufig bei solchen Eintragungen wurde nur der Name des Vaters, nicht aber der der Mutter genannt.

Damit ergab sich für den Finder dieser Kirchenbuchnotiz (und begeisterten Grimmelshausen-Leser) erstmals die Erkenntnis, daß es sich bei dem Namen „Springinsfeld” nicht um einen Spitznamen, sondern um einen realen Familiennamen handelte.[14] Recherchen bei Grimmelshausen-Forschern ergaben den Kontakt zu Genealogen, die nach dem Namen „Springinsfeld” zunächst unabhängig von den Grimmelshausen-Werken forschten.[15] Gesucht wurden auch seit vielen Jahrzehnten Informationen über „Springinsfeld’s Hans”, mit dem Grimmelshausen vielleicht wirklich während seines Aufenthaltes in Westfalen in Kontakt getreten sein könnte.[16]

Jedoch liegen zwischen der Kirchenbuch-Eintragung von 1624 und dem Aufenthalt Grimmelshausens in Soest, etwa 1636 bis 1638, 12 bis 14 Jahre. Bei der Kamener Eintragung war Grimmelshausen selbst erst drei Jahre alt. Im Roman „Springinsfeld” gibt der Titelheld seine Geburt an mit dem Hinweis: „Ich war damals ein aufgeschossen Bürschlin von 17 Jahren… „.[17] Mit „damals” war der Sieg Tillys bei Wimpfen am Neckar, am 6. Mai 1622, gemeint. Danach hatte der Romanheld etwa 1605 das Licht der Welt erblickt. Falls der Romanheld mit dem Kamener Vater wirklich identisch sein sollte, wäre er bei der Geburt seines Sohnes „Hanß Jürgen” etwa 19 Jahre alt gewesen. Ein Lebensalter, in dem man in diesen Zeiten häufiger Kinder in die Welt setzte. Die Mutter seines Sohnes wird sich, wie damals üblich, im umfangreichen Troß der Söldnertruppen aufgehalten haben.

Ende Oktober / Anfang November 1624 besetzen Brandenburgische Truppen die Städte Unna, Kamen und Lünen.[18] Der Soldat „Spring ins Felt” gehörte demzufolge dem Troß der Brandenburger Truppen an. Dies wird auch noch dadurch erhärtet, daß „Spring ins Felt” Protestant zu sein scheint und seinen Sohn bei der evangelischen Kirchengemeinde in Kamen anmeldet. Die verbündeten hessischen und brandenburgischen Truppen stehen auf der protestantischen Seite.

Als „Simplicissimus” in Soest 12 bis 14 Jahre später agiert, gehört er den Truppen der katholischen Liga an und ist im Tross des kaiserlichen Heeres. Somit befindet er sich nicht bei der gleichen Partei, für die sich Springinsfeld 1624 entschieden hatte. Ein Seitenwechsel ist im Dreißigjährigen Krieg jedoch keine Seltenheit. Dies geschah aus verschiedenen Gründen. Zum einen, wenn man in Gefangenschaft geriet, war der Seitenwechsel oft die einzige Überlebenschance. Zum anderen verloren sich in diesem langen Krieg die Ideale; man kämpfte oft nur für den Sold und die Hoffnung, reiche Beute zu machen. Eine ideologische Parteinahme, wie in den Kriegen des späteren 19. und 20. Jahrhunderts (für König und Vaterland, Heldentod etc.), gab es in diesem Krieg fast gar nicht. Werte, Moral und Ideale gab es kaum noch. Das Überleben, mit dem häufigen Wechsel von Überfluss und Entbehrungen, war vor jede Ideologie oder Moral gestellt.

Als sich beide Romanhelden in Soest begegnen, wäre der Roman-Springinsfeld etwa 31 Jahre alt und der in Kamen Geborene etwa drei Jahre jünger als „Simplicissimus”. Beide Alternativen wären denkbar. Jedoch scheint der „Vater” den Vorzug zu bekommen, da der Roman-Springinsfeld schon nach der Schlacht bei Nördlingen, am 7.9.1634, im Gefolge des kaiserlichen Grafen v. Götz hilft, u. a. die Städte Dortmund, Paderborn, Hamm, Unna, Kamen (!), Werl und Soest einzunehmen.[19] Für diese Aufgabe wird ein 10jähriges Kind zu jung gewesen sein.

Auch wenn Grimmelshausen den wirklichen Springinsfeld erst weit nach dem Dreißigjährigen Krieg in der Ruhe des Friedens und Alters kennengelernt haben sollte, ist eine Untersuchung der Verbindung zu Westfalen mit der Person dieses wohl doch recht seltenen Namens schon einer weiteren, intensiven Forschung wert. Dieser Hintergrund war auch der Anlaß, daß das Kamener Stadtarchiv seit 1995 eine Heftreihe herausgibt, die den Namen „Springinsfelt – Kamener Hefte für Geschichte und Gegenwart” trägt.

Literaturauswahl:

Bechtold, Artur: Grimmelshausen und seine Zeit. München 1919.

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel v.: Ausführliche und seltsame Lebensbeschreibung der Landstreicherin Courasche. Wiesbaden o. J. (Erstausgabe 1670).

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel v.: Der abentheuerliche SimplicissimusTeutsch und Continuatio des abentheuerlichen Simplicissimi. 2. durchges. u. erw. Aufl. hrg. v. Rolf Tarot. Abdruck der beiden Erstausg (1668/69) mit d. Varianten d. ihnen sprachl. nahestehenden Ausg. Tübingen 1984.

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel v.: Der seltzameSpringinsfeld. Abdruck der Erstausgabe von 1670 mit den Lesarten der zweiten Ausgabe. Tübingen 1969.

Hohoff, Curt: Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen. (rororo Monographien). Reinbek 1995.

Köhn, Gerhard: Der Jäger von Soest. In: Soest. Geschichte der Stadt. Band 3. Soest 1995. S. 865 – 882.

Könnecke, Gerhard: Quellen und Forschungen zur Lebensgeschichte Grimmelshausens. Hrg. v. Jan Hendrik Scholte. Weimar/Leipzig 1926/28.

Kümper, Heinz: Die Stadt Kamen im 30jährigen Krieg. Niedergang und wirtschaftlicher Stillstand für die alte Stadt. In: Heimat am Hellweg. Kalender 1954. S. 85 – 88.

Scholte, Jan Hendrik: Probleme der Grimmelshausen-Forschung. Groningen 1912.

Scholte, Jan Hendrik: Der Simplicissimus und sein Dichter. Tübingen 1950.

Scholte, Jan Hendrik: Westfalen in Grimmelshausens ‚Simplicissimus Teutsch’ 1669. In: Westfälische Zeitschrift. 100. Band. Münster 1950. S. 195 – 207.

Simplicius Simplicissimus. Grimmelshausen und seine Zeit. Ausstellungskatalog. Hrg. v. LWL. Münster 1976.

Stolz, Wolfram: Sein Held war nicht erfunden. Grimmelshausen und Springinsfeld. Freiburg 1983.

Theatrum europaeum oder Außführliche und Wahrhafftige Beschreibung aller und jeder denckwürdi­gen Geschichten, so sich hin und wieder in der Welt … zugetragen haben. 15 Bände. Verlegt durch Matthaeus Merian. Frankfurt 1643 – 1707.

Um Renchen und Grimmelshausen. Hrg. v. Grimmelshausen-Archiv. Renchen 1976.

Anmerkungen:

[1] Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel v.: Der abentheuerliche Simplicissimus Teutsch und Continuatio des abentheuerlichen Simplicissimi. 1668/69.

[2] Hohoff 1995, S. 11 – 13.

[3] Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel v.: Der seltzame Springinsfeld. 1670

[4] Siehe Abbildung.

[5] Buchstabenversetzung mit neuem Sinn.

[6] Hohoff gibt als genaues Geburtsdatum den 21.3.1621 an; Hohoff 1995, S. 19.

[7] „Simplicissimus Teutsch”, II. Buch, 15. Kap., S. 137.

[8] „Simplicissimus Teutsch”, II. Buch, 25 – 29. Kap.

[9] „Simplicissimus Teutsch”, II. Buch, 30. Kap., S. 184; Grimmelshausen benutzt den plattdeutschen Begriff „dat Jäjerken”.

[10] „Simplicissimus Teutsch”, II. Buch, 30. Kap., S. 188 ff.

[11] ebenda.

[12] Köhn 1995, S. 873.

[13] Köhn 1995, S. 873, Scholte Westfalen, S. 199 ff.

[14] Über die Herkunft des eigenen Namens sagt der Roman-Springinsfeld lapidar: „Den hat mir die (…) Courage das Rabenas auffgesattelt…”; Der seltzame Springinsfeld, Kap. XIII, S. 73. Recherchen mit einer aktuellen Telefon-CD-ROM ergaben, daß der Name heute in Süd- wie in Norddeutschland mehrfach vorkommt.

[15] Wolfram Stolz: Sein Held war nicht erfunden. Grimmelshausen und Springinsfeld. Freiburg 1983.

[16]  Stolz 1983, S. 14 – 18.

[17]  Der seltzame Springinsfeld, Kap. XII,  S. 66 f.

[18]  Siehe dazu die Kreischronik des Dreißigjährigen Krieges in diesem Heft.

[19]  Der seltzame Springinsfeld, Kap. XVI, S. 85.

HJK